Erkrankungen des Bewegungsapparates
Schulter-Arm-Syndrom, HWS-BWS- und LWS-Syndrom, Ischialgie, rheumatoide Arthritis
Gynäkologische Erkrankungen
Hormonstörungen, Menstruationsbeschwerden, Kinderwunsch, Wechseljahresbeschwerden
Erkrankungen der Atemwege
Erkältung, Bronchitis, Asthma, Allergien (insbesondere Heuschnupfen) aber auch sich untereinander bedingende Lebensmittelunverträglichkeiten
Magen-und Darmerkrankungen
Magen-, Bauchschmerzen, Obstipation(Verstopfung), Diarrhoe(Durchfall),,Reizdarmsyndrom, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn.
Weitere Erkrankungen bzw. Indikationen für TCM
Herz-und Kreislauferkrankungen, Endokrinologische Erkrankungen, Urologische Erkrankungen, HNO, Haut-Erkrankungen, Psychosomatische Störungen, Autoimmunerkrankungen, Rheuma, Schmerztherapie, Gewichtsreduktion, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und Migräne, Stress-Erscheinungen sowie Raucherentwöhnung.
Akupunktur
Die Akupunktur als wohl eine der bekanntesten Chinesischen Heilmethoden hat eine über viertausend Jahre zurückliegende Geschichte. Das erste Buch über Akupunktur stammt aus dem Jahr 26 n.Chr.
Nan Zhu als erfahrene Heilpraktikerin geht dabei auch mit potentiellen Ängsten, einfühlsam und besonders vorsichtig um, sodass auch ängstliche Patienten behandelt werden können.
Tuina-Massage
Die chinesische Massage, auch Tuina genannt ist einer der 5 Hauptsäulen der TCM. Sie ist dabei eine Mischung aus der chiropraktik, Akupressur, verschiedener Massagetechniken sowie der klassischen manuellen Therapie.
Durch eine Tuina-Massage soll das Qi und “Xue” wieder frei fließen. Sie kann direkt mit der Akupunktur kombiniert werden und damit zu einer schnelleren Harmonisierung beitragen.
Schröpfen
Schröpfen ist eine weltweit angewandte Behandlungsform und so auch in der traditionellen chinesischen Medizin. Durch den Aufbau eines Unterdrucks, beispielsweise durch ein Streichholz oder Feuerzeug wird ein Vakuum in einem Schröpfglas erzeugt.
Durch die damit eingezogene Haut lassen sich insbesondere Verspannungen leicht auflösen.
Gua Sha
Gua Sha Massage ist eine Chinesische Behandlungsmethode, die häufig als Ergänzung zur Akupunktur verwendet wird.
Gua bedeutet hierbei so viel wie Schaben oder auch Kratzen. Sha bedeutet Krankheit/ Sand und damit die Rötung der Haut.
Gua Sha bringt eine Harmonisierung mit sich und kann bei fast allen Chinesischen Heilverfahren ergänzend eingesetzt werden.
Moxibustion
Moxibustion ist die gezielte Erwärmung von Akupunktur-Punkten oder auch Meridian-Punkten. Der Ursprung von Moxibustion liegt in China, in der TCM.
Durch das verglimmen kleiner Mengen von getrockneten, sehr feinen Beifußfasern (Moxa) in Kombination mit dem richtigen Therapie-Punkt wird das Qi in den darunterliegenden Leitbahnen angeregt. Moxa eignet sich jedoch nicht für jeden Patienten, sodass eine gezielte Anamese von Nan Zhu, zuvor notwendig ist.